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STUDIA THEOLOGIA REFORMATA TRANSYLVANICA - Ediţia nr.1-2 din 2007 | |||||||
Articol: |
TANÍTSUNK-E MÁS VALLÁSOKRÓL, ÉS HA IGEN, MIT ÉS HOGYAN?. Autori: PÜSÖK SAROLTA. |
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Rezumat: Sollen wir innerhalb des Religionsunterrichtes auch über die Weltreligionen lehren? Wenn schon, dann wie und was? Im nachfolgenden werden wir keine Beschreibung der Weltreligionen geben, sondern versuchen wir den gesunden Verhalt des Christlichen Religionslehrers gegenüber die andere Religionen zu definieren. Der Ausgangspunkt ist die Frage, ob der Unterricht über die Weltreligionen überhaupt nötig ist? In ungarisch reformierter Fachliteratur dominiert die Antwort, dass der Religionsunterricht auf eigene Konfessionskunde konzentrieren soll. Im Lehrplan für Religionsunterricht sind insgesamt zwei stunden für Weltreligionen vorgeschrieben. Einerseits in einer pluralisierten Gesellschaft sollte man mehr über andere Religionen lehren/lernen, anderseits das gute Identitätsbewusstsein ist eine wichtige Bedingung um andere Religionen zu verstehen. Gegenüber anderen Religionen können wir unterschiedliche Verhaltsmodelle beobachten. Die erste Jahrhunderte des Christentums charakterisierte ein polemischer Verhalt, weil man sich täglich gegen häretische Gedanken verteidigen sollte. Im Mittelalter bedeuteten die andere Religionen für Christentum keine existenziellen Gefahr mehr, aber für gewisse Formen der Kirche schon, deshalb geschah so viel schamhafte Atrozität gegen die andere Meinungen und Religionen. Heute ist hohe Zeit zu dialogisieren, zu Versöhnung. | |||||||